Die Entwicklung eines persönlichen, systemischen Verständnisses und Ausdruck ist uns wichtig,
um wertschätzend und wertschöpfend auf unsere Klienten, seine und unsere Systeme einzuwirken und mit zu gestalten
- für wertvollen Austausch in einer Kultur, die wir lieben.
Ihr persönliches Anliegen ist bei uns in den besten Händen.
Wir unterstützen und begleiten Sie
Durch Verstehen und Wertschätzen von Multidimensionalität, den Wechselbeziehungen des Ganzen, den Zusammenhängen, durch Selbsterkenntnis, Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft zu wachsen, durch Lernen seine Ressourcen zu (re)aktivieren, durch Annehmen seiner Stärken und Schwächen durch das sich in Beziehung setzen, z.B. durch Lernen achtsamer Kommunikation und einem Bewusstsein, Teil des Ganzen zu sein.
„Die Wahrheit ist nur wahr,
wenn auch ihr Gegenteil in ihr Platz hat.“
Rudolph Mann
Wir gehen davon aus, dass Sie
Um diese Schlüssel wieder zu finden, Türen zu öffnen und neue Räume zu gestalten
Coaching ist keine Psychotherapie, das heißt, es werden keine krankhaften Zustände aus der Vergangenheit bis zur Gegenwart festgestellt, bearbeitet oder gelindert.
Unser Klient ist für sein Handeln und Wohlergehen selbst verantwortlich.
„Beziehung ist das Einverständnis gesehen zu werden“
Susanne Barth
The Creative Associates und Susanne Barth verpflichten sich, ausschließlich die Interessen des Auftraggebers und des Klienten zu wahren und keine persönlichen, religiösen, weltanschaulichen oder politischen Ziele während oder nach dem Coaching zu verfolgen oder Werbung dafür zu betreiben. Insbesondere distanzieren wir uns in jeglicher Weise von den Lehren und Techniken des Ron L. Hubbard.
„Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt. Solange der Mensch auch nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht. Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit. Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen- er wird allein sein. Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unseren Nächsten? Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch, der - Teil eines Ganzen- zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet. In solchen Böden können wir Wurzeln schlagen und wachsen; nicht mehr allein- wie im Tod - sondern lebendig als Mensch.“
Richard Beauvais, 1964