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Wenn die Liebe gemobbt wird.

Wenn von Liebe im Business gesprochen wird, rollen viele gleich die Augen und verschließen sich: „Was hat die denn hier zu suchen? Ja, wo sind wir denn jetzt hier? Mit Liebe will ich in meiner Arbeitswelt nichts zu tun haben. Sie hat weder Platz in meiner Karriere, noch in meiner Performance, noch im Tagesgeschäft. Und an Konferenzen soll sie schon gar nicht teilhaben. Wo kämen wir denn da hin?“

Wo kämen wir hin, wenn die Liebe einen ganz natürlichen Platz in unserem Berufsalltag einnehmen würde?

Ja, das ist eine gute Frage. Wo kämen wir hin, wenn die Liebe einen ganz natürlichen Platz in unserem Berufsalltag einnehmen würde? Wenn sie von allen gesehen und wertgeschätzt wäre?

„Das geht nicht", wird sofort entgegnet. „Unmöglich! Sie gehört nicht zu uns!“

Und warum nicht? Weißt du eigentlich, was sie alles mitbringt, welche Potenziale sie entfalten kann?“

 

„Liebe und Business - das ist doch peinlich.“

Ah, ich verstehe. Du fühlst dich unsicher, sie triggert eine Art von Scham. Aber warum denn?

„Weil ich eigentlich gar nicht weiß, was universelle, allumfassende Liebe ist. Was soll das sein?
Weil ich mich nicht traue, mich dafür zu öffnen. Weil Verstand - zumindest hier im Business - mehr wert ist als Liebe, Herz, Gefühl. Das weißt du doch auch.

Weil ich verunsichert bin, weil es in mir kämpft, weil Liebe etwas Unberechenbares ist. Das passt nicht zu mess- und kontrollbaren Abläufen, die Ziel-Erreichbarkeit und die gewünschte Wirkung sicher stellen.

Wie sollte da eine LIEBE als BeraterIn, Kolleg*In oder GeschäftspartnerIn in die Geschäftswelt passen - oder - Hilfe! - sogar als meine Chefin!?“

Stimmt. Allein eins davon stellt schon eine Gefahr dar, uns hier zu öffnen oder gar die Liebe wirklich als gleichwertigen Partner mit in unsere Businesswelt zu bringen. Wir könnten, nein, wir würden uns blamieren, was würden Kollegen sagen? Wie würden die Vorgesetzten uns einschätzen? Was würde aus meinen beruflichen Plänen? Meiner Karriere? Nein, das geht nicht.“

So viel Ängste, soviel Abhängigkeit, so viel Bedürftigkeit. Und so viel Unwissenheit.

Fragen wir doch mal die Liebe.

Was würde denn die Liebe sagen?

„Allumfassende Liebe ist kein Gefühl, sondern ein Bewusstsein. Dieses Bewusstsein kann natürlich mit allen Sinnen erfahren und zum Ausdruck gebracht werden. Doch es ist so viel mehr, denn es trägt das Wissen und die Weisheit unseres Zusammen - Seins, die Erfahrung unseres Einsseins in sich. Um Gleichgewicht und Harmonie, um Spannung, also Bewegung, um Energie, um Schwingungen, in allen Ebenen und Beziehungsfeldern herzustellen. Das sind alles natürliche Prozesse.

Mein Wissen,“ sagt die Liebe, „dreht sich immer um Energieversorgung, um Ausgleich. Liebe ist ein Signal von Austausch jeglicher Form von natürlichen Stoffen. Die romantische Liebe als Gefühl ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich bin.

Ja, es braucht Mut, mich (die Liebe) in dein Leben zu lassen, denn ich bin außerordentlich kraft- und machtvoll. Letztendlich will und braucht mich jeder. Doch um das zu entdecken und es sich einzugestehen, brauche ich ein offenes Herz, damit du das Verbundensein wahrnehmen kannst.
Dann stell ich dir viele Zugänge zu deinem inneren Wissen und deiner Kreativität zur Verfügung. Neue verantwortungsvolle Lösungen können sich zeigen, statt profitorientierte. Synergien können sich bilden, wo vorher nur Kampf, Unvereinbarkeit, Unverständnis war. Was für eine Energieverschwendung! Dabei trage ich alles in mir, damit fruchtbare Beziehungsfelder entstehen, in denen Sinn wächst, Miteinander statt Gegeneinander Raum findet…um nur einiges anzuführen.

Und es braucht Gleichgesinnte, ein förderndes Umfeld, Menschen, mit denen ich mich austauschen kann. Und es braucht einen sicheren Raum, indem ich mich aufwärmen kann, in dem ich mich öffnen und zeigen kann.“

In solch einem Raum befinden wir uns hier gerade. Schön, dass du bis zum Ende dies gelesen hast. Die Liebe ist dankbar und freut sich über deine Aufmerksamkeit und Wertschätzung.


Bist du bereit, sie in dein Leben und insbesondere auch in dein Business zu lassen?

 

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